Canien by Facebook,
vor allem verlinkte interessante Beiträge, die passen.
Viele sehr gute Videos kann man nicht auf der
Webseite einbinden, aber auf Faceboo
Helfen beginnt im kleinen:
Leider bin ich zur Zeit noch ohne Anstellung, trotz der vorhandenen Zeit komme ich mict den Vorbereitungn mit Canien durchzustarten nur langsam voran. Vor allem fehlt es mit an finanzileen Mitteln, da ich möglichst viel der Anfangskosten selber tragen will, und bis zu definitiven Projekten auf Spendenaufrufe verzichte.
Zwar läuft immwer wieder etwas an Vorbereitungen / Planungen und vor allei dem zusammenstellen von Infos zu umsetztbarem im Hintergrund, aber aus diversen Gründen langsamer als gewünscht.
Trotzdem gibt es immer wieder "süsse" Momente.
2023 / 24
Ende 2022 tauchte eine Katze auf, die katastrophal ausgesehen hatte. Sie war scheu. Ich konnte sie nicht berühren, da sie sehr abgemagert war, stellte ich ihr Futter hin. Bis gegen den Frühling hatte ich es geschafft, dass ich sie anfassen konnte und stellte fest, dass ihre Haare total verklumpt waren. Ich habe sie zume Tierarzt gebracht, die haben die Haare geschnitten, sie getestet, auch um sicher zu sien, dass sie meine Katzen nicht mit Krankheiten anstecken kann. alles war ok.
Natürlich hatte sie noch Angst und war zu Hause wieder schnell weg, kam aber dann schon regelmässig zum fressen. Als sie einmal erschrak, wollte sie mich beissen, um sich zu wehren, da stellte ich fest, dass sie vorne kaum noch Zähne hat. Sie beruhigte sich aber schnell wieder, da ich ruhig bieb. Der Kontakt wurde so herzlich, dass sie im Winter 23/24 zwischendurch, bei grosser Kälte, im Haus übernachtete. Das Schönste daran ist auch, dass sie und meine Katzen zwar keine super Freunde sind, aber meine lassen sie in Ruhe und sie meine, sie beschnuppern sich gegenseitig und gehen weiter. Mit mir hat sie manchmal Lust zu Schmusen.
noch von 2022
Heute habe ich am Arbeitsplatz einen kleinen, jungen Marder gesehen, Mitten in der Halle, kaum scheu. Aber er schien zu humpeln. Mit etwas Geduld gelang es mir, ihn zwischen den Paletten hervorzuholen. Er zeigte nicht genug Angst, blieb ganz ruhig und kuschelte sich in meiner Hand. Ein kleines Häufchen Elend. Vorsichtig tastete ich das Beinchen ab, bewegte es usw. Das Tier blieb aber ruhig, wurde weder nervös und machte auch keine Laute, schon gar keine ängstlichen.
Ich bin mir sicher, dass es sich wohl in die Halle verirrte, dort aber weder Futter und vor allem kein Wasser fand. Damit es sich etwas erholen konnte, legte ich es in eine Schachtel, mit Wasser. Als es sich nach einiger Zeit wieder regte, brachte ich es nach draussen und legte es auch den Boden.
Statt wegzurennen, strich es um meine Beine, wie ich es von meine Katzen gewohnt bin, diese hatte es wohl gerochen. Es genehmigte sich etwas von meinem Znüni und trank nochmals Wasser, um sich dann ganz langsam ins Gras zurückzuziehen. Er humpelte nicht mehr.
2021-08-26
Vor wenigen Monaten fang ich zufällig einen Mauersegler im Dachstock, ohne den Ort zu finden, wo er hereinkommen konnte oder auch wieder hinauskönnte. Ich nahm in auf und er fiel beim Fliegen nur immer gleich auf den Boden. Die Flügel schienen aber in Ordnung zu sein.
Draussen das gleiche. Ich liess ihn dann vom Fenster im Dachstock raus (schon fast geworfen) und er flog davon. Es schien sein erster richtiger Flug zu sein. Längere Zeit flog er in der Nähe des Hauses, mit anderen seiner Art.
Er bleib die ganze Zeit immer sehr ruhig und von alleine auf der Hand.
Genau so ruhig blieb heute ein Turmfalke, der am Arbeitsplatz in die Halle flog. Während ein 2. Falke den Ausgang fand, flog dieser auf der falschen Seite zu einem fest geschlossenen Fenster.
Er liess sich problemlos nehmen, blieb ruhig und hat nicht zugeschnappt oder so. Nach einem Foto konnte ich ihn draussen wieder fliegen lassen. Ein schönes, elegantes Tier.
Manchmal schade, dass gerade dann keine Kamera läuft, aber es war mir wichtig, die Tiere so schnell wie möglich wieder los zu lassen.
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Dazu beschäftigt mich so einiges und wirft Fragen auf.
Über 10 Jahre konnten wir durch das vorherige Projekt Kindern helfen, doch wegen Problemen vor Ort (nicht widerlegter Verdacht auch unsaubere Buchführung) musst die Hilfe eingestellt werden.
Es war so einiges vorbereitet, dass dort umgesetzt werden sollte. Das es nach und nach geschehen sollte, hatte ich selber nie alles neu nachgeschaut. Nun nehme ich mir die Zeit, alles nachzuprüfen, zu aktualisieren und zu ergänzen. Damals waren wir auf unser Projekt konzentriert. Nun finde ich immer neue Projekte, die gleiches oder ähnliches machen, auch solche, die wegen gleicher Probleme die Unterstützung beenden mussten.
Was mich aber viel mehr beschäftigt, ist, wie viel eigentlich gemacht wird und ich weiss nur einiges davon. Doch warum scheint sich nichts oder nur weing wirklich zu verbessern?
Ich habe auch Projekte gefunden, die, soweit ich das sehen kann, doch etwas erreichen konnten, meist lokal im Kleinen. Doch der Müll wächst weiter, die Abholzung nimmt immer noch erschreckend zu. Es wird so viel protestiert, trotzdem scheint sich nur wenig bis nichts zu ändern. Fehlt es nur an zu wenig positiven Informationen, vielleicht, weil sich mit "schlimmen" Fotos mehr Geld machen lässt?
Leider ist Helfen machmals auch nur Business, von dem manche wenige ganz gut leben können.
Wer Spendengelder sucht, arbeitet ja oft mit negativen Bildern, die erschrecken sollen, die Herzen erweichen sollen, um Geld zu bekommen.
Was können wir alle tun?
Mindestens weiterhelfen, wo möglich, aber nicht kopflos.
Denn, vielleicht muss sich die Art der Hilfe teilwiese ändern, in Richtung weniger bis nicht mehr von Spenden abhängig zu sein und wie es (leider noch zu wenig) umgesetzt wird, mit mehr Eigeninitiative vor Ort. Wer von positiven Änderungen Profitieren kann (Einkommen, sauberes Wasser usw.), wird wohl auch interessiert sein, dem mehr Sorge zu geben, was er erreicht hat. Ich habe es selber erlebt, wie Menschen sich von Hilfe abhängig machen, im Sinn, die haben ja genug Geld und solange das kommt..., warum soll ich? Beim von uns unterstützten Projekt wurde vom Personal auch nichts angenommen oder umgesetzt, dass sie selbständiger machen sollte, aber jetzt wird gejammert. Von den Kindern, die unsere Unterstützung bekommen hatten, hatten es einige begriffen, die Chance genutzt und sind weitergekommen, aus dem Kreis der Abhängigkeit und Armut ihrer Eltern.
Dazu
Damit diese Seite nicht mit Daten überfüllte wird und nicht alles Canien betrifft, verschob ich Infos auf die Partnerseite von Canien. auf www.feseco.com
